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Top-Dienstleister: DEUTSCHE LEASING AG

Im Bereich Finanzierung stellen wir Ihnen kompetente Dienstleister vor, die spezielle Angebote und Lösungen für unsere Branchen im Portfolio haben. Mit ihren Fachbeiträgen bringen sie uns wichtige Themen und Inhalte näher. Die aufgeführten Unternehmen unterstützen die Arbeit des Fachverbandes als fördernde Mitglieder.

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Top-Dienstleister: DEUTSCHE LEASING AG

Im Bereich Finanzierung stellen wir Ihnen kompetente Dienstleister vor, die spezielle Angebote und Lösungen für unsere Branchen im Portfolio haben. Mit ihren Fachbeiträgen bringen sie uns wichtige Themen und Inhalte näher. Die aufgeführten Unternehmen unterstützen die Arbeit des Fachverbandes als fördernde Mitglieder.

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DEUTSCHE LEASING AG

Frölingstraße 15-31, 61352 Bad Homburg von der Höhe
www.deutsche-leasing.com
Fabian Kneiser
+49 6172 - 88 27 90
service@deutsche-leasing.com


Schwerpunkt: Leasing - Turbo für den Baumaschinensektor

Die Baubranche muss investieren: Einerseits sorgen privater Hausbau und Infrastrukturvorhaben für gut gefüllte Auftragsbücher. Um diese Aufgaben zu bewältigen, müssen zusätzliche Maschinen angeschafft werden. Andererseits sorgt die veränderte Abgasnorm dafür, dass Baumaschinen sukzessive erneuert werden müssen. Aufgrund seiner Flexibilität ist Leasing deshalb ein wichtiges Finanzierungsinstrument im Bausektor.

Die Konjunktur im Bausektor steigt weiter: Der private Hausbau sorgt für gefüllte Auftragsbücher bei den Bauunternehmen. Im Jahr 2014 wurden rund 250.000 Wohnungen hierzulande gebaut (+ 14 Prozent), so das Statistische Bundesamt in einer aktuellen Meldung. Und auch die deutsche Infrastruktur wird modernisiert. Viele Brücken sind marode und müssen dringend erneuert werden.

Flexibel und fortschrittlich im Wettbewerb

Die Bauindustrie geht deshalb für das aktuelle Jahr von einem realen Umsatzwachstum in Höhe von 1 Prozent aus. Zudem verabschiedete der Bundes­rat ein Zukunftsinvestitionsprogramm für Klimaschutz und Stadtentwicklung in Höhe von 859 Millionen Euro – ein Betrag, der bis 2018 investiert werden soll. In der Branche stehen die Vorzeichen also auf Wachstum.

Dennoch bleibt der Markt umkämpft. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind zuverlässige und moderne Maschinen Pflicht. Leasing bietet als Investitionsinstrument die dafür notwendige Flexibilität: Es ermöglicht, jederzeit die benötigten Maschinen oder den Maschinenpark – je nach Auslastung – aufzustocken und zu erweitern. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Maschinen mit Leasing auf dem neusten Stand der Technik bleiben. Dieser Aspekt wird aufgrund veränderter Abgasnormen für Baumaschinen immer wichtiger: Nur mit modernen Maschinen wird der Bausektor den strengeren Vorschriften gerecht.

Dass es in nicht allzu ferner Zukunft neue Leasingstandards geben soll, ist für Bauunternehmer sowie Baumaschinenhersteller und -händler nur dann von Bedeutung, wenn sie nach IFRS bilanzieren – den International Financial Reporting Standards. Wer nach HGB bilanziert, bleibt von den neuen Regelungen verschont.

Neue Leasingstandards mit vielen Ausnahmen

Für international bilanzierende Händler, so zeichnet sich ab, werden die Off-balance-Regelungen für sogenannte "Operating Leases" wegfallen. Wer bisher eine Baumaschine leaste, musste nur die Leasingraten als Aufwand verbuchen. Es entstanden keine Verpflichtungen, die als Fremdkapital die Eigenkapitalquote verschlechtert hätten. Diese Bilanzneutralität soll zukünftig grundsätzlich entfallen.

Jedoch soll es unter anderem eine Sonderregel für Verträge mit einer Laufzeit bis zu 12 Monaten geben. Hier hat der Leasingnehmer die Möglichkeit, diese – vergleichbar zu einem heutigen Operating-Leasing – abzubilden. Diese Regelung ermöglicht es Baubetrieben beispielsweise, kurzfristige Ausfälle von Baumaschinen zu überbrücken, ohne in neue Maschinen investieren zu müssen. Auch bei der Finanzierung von Vorführmaschinen oder Lagergeräten – die zumeist nur ein Jahr vorgehalten werden – kann diese Sonderregel zum Einsatz kommen. Eine weitere Ausnahme betrifft auch Maschinen, die mit ihrem Anschaffungswert unter die sogenannte Wesentlichkeitsgrenze fallen (aktuell sind USD 5.000 in Diskussion).

Die relevanten ökonomischen Vorteile des Leasing, wie größere Liquiditätsspielräume, Flexibilität und integrierte Servicekomponenten bleiben jedoch weiterhin bestehen. So bleibt Leasing auch mit neuen Standards ein flexibles Finanzierungsinstrument für den Bausektor.


Ihre Ansprechpartner:

Fabian Kneiser

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www.deutsche-leasing.com
Fabian Kneiser
+49 6172 - 88 27 90
service@deutsche-leasing.com


Schwerpunkt: Leasing - Turbo für den Baumaschinensektor

Die Baubranche muss investieren: Einerseits sorgen privater Hausbau und Infrastrukturvorhaben für gut gefüllte Auftragsbücher. Um diese Aufgaben zu bewältigen, müssen zusätzliche Maschinen angeschafft werden. Andererseits sorgt die veränderte Abgasnorm dafür, dass Baumaschinen sukzessive erneuert werden müssen. Aufgrund seiner Flexibilität ist Leasing deshalb ein wichtiges Finanzierungsinstrument im Bausektor.

Die Konjunktur im Bausektor steigt weiter: Der private Hausbau sorgt für gefüllte Auftragsbücher bei den Bauunternehmen. Im Jahr 2014 wurden rund 250.000 Wohnungen hierzulande gebaut (+ 14 Prozent), so das Statistische Bundesamt in einer aktuellen Meldung. Und auch die deutsche Infrastruktur wird modernisiert. Viele Brücken sind marode und müssen dringend erneuert werden.

Flexibel und fortschrittlich im Wettbewerb

Die Bauindustrie geht deshalb für das aktuelle Jahr von einem realen Umsatzwachstum in Höhe von 1 Prozent aus. Zudem verabschiedete der Bundes­rat ein Zukunftsinvestitionsprogramm für Klimaschutz und Stadtentwicklung in Höhe von 859 Millionen Euro – ein Betrag, der bis 2018 investiert werden soll. In der Branche stehen die Vorzeichen also auf Wachstum.

Dennoch bleibt der Markt umkämpft. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind zuverlässige und moderne Maschinen Pflicht. Leasing bietet als Investitionsinstrument die dafür notwendige Flexibilität: Es ermöglicht, jederzeit die benötigten Maschinen oder den Maschinenpark – je nach Auslastung – aufzustocken und zu erweitern. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Maschinen mit Leasing auf dem neusten Stand der Technik bleiben. Dieser Aspekt wird aufgrund veränderter Abgasnormen für Baumaschinen immer wichtiger: Nur mit modernen Maschinen wird der Bausektor den strengeren Vorschriften gerecht.

Dass es in nicht allzu ferner Zukunft neue Leasingstandards geben soll, ist für Bauunternehmer sowie Baumaschinenhersteller und -händler nur dann von Bedeutung, wenn sie nach IFRS bilanzieren – den International Financial Reporting Standards. Wer nach HGB bilanziert, bleibt von den neuen Regelungen verschont.

Neue Leasingstandards mit vielen Ausnahmen

Für international bilanzierende Händler, so zeichnet sich ab, werden die Off-balance-Regelungen für sogenannte "Operating Leases" wegfallen. Wer bisher eine Baumaschine leaste, musste nur die Leasingraten als Aufwand verbuchen. Es entstanden keine Verpflichtungen, die als Fremdkapital die Eigenkapitalquote verschlechtert hätten. Diese Bilanzneutralität soll zukünftig grundsätzlich entfallen.

Jedoch soll es unter anderem eine Sonderregel für Verträge mit einer Laufzeit bis zu 12 Monaten geben. Hier hat der Leasingnehmer die Möglichkeit, diese – vergleichbar zu einem heutigen Operating-Leasing – abzubilden. Diese Regelung ermöglicht es Baubetrieben beispielsweise, kurzfristige Ausfälle von Baumaschinen zu überbrücken, ohne in neue Maschinen investieren zu müssen. Auch bei der Finanzierung von Vorführmaschinen oder Lagergeräten – die zumeist nur ein Jahr vorgehalten werden – kann diese Sonderregel zum Einsatz kommen. Eine weitere Ausnahme betrifft auch Maschinen, die mit ihrem Anschaffungswert unter die sogenannte Wesentlichkeitsgrenze fallen (aktuell sind USD 5.000 in Diskussion).

Die relevanten ökonomischen Vorteile des Leasing, wie größere Liquiditätsspielräume, Flexibilität und integrierte Servicekomponenten bleiben jedoch weiterhin bestehen. So bleibt Leasing auch mit neuen Standards ein flexibles Finanzierungsinstrument für den Bausektor.


Ihre Ansprechpartner:

Fabian Kneiser