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Strategietage

Nachbericht bbi-Strategietag 2024
"Digitaler und persönlicher Service: Herausforderungen, Möglichkeiten und Perspektiven"

DSC 0535 B webIntensiver Austausch und ein zukunftsorientiertes Programm
Mit gut 85 teilnehmenden Profis aus dem Handel und der Vermietung mobiler Arbeitsmaschinen fand Ende September der diesjährige bbi-Strategietag in Bad Soden bei Frankfurt statt. Das Thema der Veranstaltung lautete „Digitaler und persönlicher Service: Herausforderungen, Möglichkeiten und Perspektiven“ und spiegelte in einem breiten Vortragsspektrum die aktuelle Branchensituation, denn: Auch in Zeiten des Fachkräftemangels erwarten die Kunden von den Branchenunternehmen kompetente und schnelle Lösungen für ihre Probleme. Doch was möchten die Kunden eigentlich? Und wie lässt sich dies realisieren, wenn gutes Personal schwer zu finden ist und gleichzeitig mit dem Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsleben viel Wissen die Unternehmen verlassen wird? Wie können digitale Services und Angebote helfen, den Kunden auch zukünftig ein zuverlässiger Partner zu sein? 

Blickpunkt Bauindustrie: Was wollen eigentlich die Kunden der Branche?
Los ging es mit einer Antwort von Ralf Lüddemann, STRABAG AG, auf die Frage, was die Kunden der Branchenunternehmen heute erwarten. In seinem Vortrag „Kundenanforderungen aus dem Blickwinkel der Bauindustrie“ zeigte er auf, mit welchen Herausforderungen und Fragestellungen sich das Unternehmen aktuell und perspektivisch konfrontiert sieht. Im Anschluss daran ging Lüddemann darauf ein, wie die STRABAG diesen Herausforderungen begegnet und erläuterte den geplanten Weg zu Klimaneutralität und Klimaschutz als klare Unternehmensziele. Spannend waren hier die perspektivischen Ansprüche an das Bauen in der Zukunft, die identifizierten Handlungsfelder und die formulierte Unternehmensstrategie: „People. Planet. Progress.“ Der Kreis zur Branche schließt sich dabei laut Lüddemann durch die Aufgabe und Bedeutung der Mietmaschinen, denn: „Diese sind ein Produktionsfaktor in unserer digitalen Zukunft und müssen uns dabei unterstützen!“.

DSC 0574 B webVollautomatisches Bauen: Bauprozesse neu gedacht
Die Rolle und Aufgabe von Maschinen war auch das Thema von Jun.-Prof. Dr. Ing. Anja Lauer, Universität Stuttgart, in ihrem Vortrag zur automatisierten Vor-Ort-Montage von Holzbauteilen mittels zweier hydraulischer Großraummanipulatoren. Hintergrund dieses Bauprojektes ist ein im Rahmen des Exzellenzclusters IntCDC (Integratives computerbasiertes Planen und Bauen für die Architektur) der Uni Stuttgart umgesetztes Projekt zur Grundlagenforschung mit dem Ziel, durch Nutzung des gesamten Potenzials digitaler Technologien Innovationen im Bausektor zu ermöglichen – in diesem Fall die vollautomatische Errichtung eines Gebäudes durch Spezialmaschinen. Mit beindruckend tiefgreifendem Fachwissen berichtete Lauer hier von den Projektgrundlagen, dem technischen Hintergrund der Maschinen, den Anforderungen an das Bausystem, den Herausforderungen in der Umsetzung vor Ort und dem Potential sowie den experimentellen Ergebnissen des mit Maschinen der Firma Jekko umgesetzten Projektes. Diese waren im Video zu sehen, wie sie völlig selbständig Bauteile aufnehmen, in die vorgesehene Position bewegen, justieren und mit dem Rest des Gebäudes verschrauben, so dass Selbiges ausschließlich durch Maschinen errichtet wurde. So zukunftsweisend wie die Umsetzung selbst war auch die Vision hinter diesem Projekt: Den Bauprozess derart zu revolutionieren, dass nicht der Prozess sich an die Gegebenheiten, sondern die Gegebenheiten sich im Vorfeld an den eigentlichen Bauprozess anpassen. Mit anderen Worten: Das Bauen der Zukunft muss von Grund auf neu gedacht werden.

DSC 0589 B webKI to go: Was geht für KMU schon heute?
Neue Wege zeigte auch Edmund Cramer, Geschäftsführender Gesellschafter von cramer müller & partner und Co-Gründer des Business Transformation Lab BTL, der in seinem kurzweiligen Vortrag „KI to go“ erläuterte, wie KMU die Möglichkeiten der KI schon heute für sich einsetzen und dadurch Mitarbeitende von “einfachen” Arbeiten entlasten können. Die Nutzung von KI-Tools ist – wie sich in einer Live-Umfrage herausstellte – in den Unternehmen bisher allerdings sehr unterschiedlich angekommen. Während gut ein Viertel der Teilnehmenden beispielsweise ChatGPT regelmäßig zur Texterstellung verwendet, werden Custom GPTs bisher kaum von den Unternehmen verwendet. Hier hakte Cramer ein und zeigte den Teilnehmenden live und eindrücklich am Beispiel von Prozessbeschreibungen, wie eigens erstellte GPTs beim Generieren wiederkehrender Textmuster extrem zeitsparende Unterstützung bieten können. Dennoch, so Cramer, solle man sich nicht der Illusion hingeben, dass mit ein Custom GPT zaubern kann. „Hier muss im Vorfeld Einiges an gedanklicher Arbeit von den Mitarbeitenden geleistet werden. Das System muss erst einmal lernen, wer es ist, was es tun soll, wie es schreiben soll und was genau die Voraussetzungen sind. Aber egal, welches KI-Tool genutzt werde – lohnend sei die Arbeit mit KI-Anwendungen allemal und auch in anderer Hinsicht wichtig, denn: „Ob es gefällt oder nicht: Zukünftig wird grundsätzlich und übergreifend mit diesen Tools gearbeitet, da ist die Nicht-Nutzung im Wettbewerb ein klarer Nachteil für Unternehmen. Werden Sie also aktiv!“ 

DSC 0615 B webWissensmanagement: Wer macht wann, wie, was?
Weiter ging es mit dem Beitrag “Wissensmanagement in Zeiten von KI und Fachkräftemangel” von David Hosni, Firma Fellowmind. Dieser zeigte den Teilnehmenden, wie vorhandenes Wissen im Unternehmen gehalten und allen Mitarbeitenden systematisch zur Verfügung gestellt werden kann. Grundsätzlich wichtig in Unternehmen sei eine strukturierte Organisation und Zur-Verfügung-Stellung von Wissen, so Hosni. Die Digitalisierung hat in Sachen Wissensmanagement zwar viele neue Möglichkeiten gebracht, die Aufgabe aber nicht unbedingt ausschließlich vereinfacht – Stichwort Dokumentversionen, multiple Ablageorte. Insofern seien eine gute Datengrundlage und eine strukturierte Erstellung, Verwaltung, Verteilung sowie Archivierung digitaler Inhalte ebenso unabdingbar wie eine sinnvoll organsierte Informationsarchitektur. “Seien Sie sich der Relevanz eines guten Wissens-Content Managements bewusst und schaffen Sie wie beim Projektmanagement klare Rollen und Verantwortlichkeiten. Ein nachhaltiges und gut funktionierendes System gibt es nur bei Übersicht über die Beteiligten des Wissensmanagement-Prozesses und gleichzeitiger Klarheit über den Wissensbereich.”

DSC 0653 B web
Stimmqualität und Außenwirkung:
Kleine Übungen, große Verbesserungen

Den Abschlussvortrag “Wie sieht die Kommunikation in einer digitalen Servicewelt aus?” der Veranstaltung hielt schließlich Nina Langer, Institute of Voices und eine der führenden Expertinnen für Stimmtraining und Business-Kommunikation. In ihrem kurzweiligen Beitrag zeigte sie eingangs auf, wo die Unterschiede zwischen der digitalen und der Face-to-Face-Kommunikation liegen und welche Anforderungen dies an die jeweilige Situation stellt. Dazu wurden auch die Zuhörerinnen und Zuhörer mehrfach einbezogen: Sei es beim Finden der eigenen “normalen” Stimmlage, beim Vorführen der Dos and Dont´s in Online-Konferenzen oder bei der Überlegung, wie man beim Gegenüber wirken möchte und dieses Ziel möglichst schnell erreicht. Denn, so Langer: “Schon ganz kleine Übungen und Veränderungen können bereits einen großen Unterschied in der Stimmqualität und dadurch auch in der Wahrnehmung erzeugen.” Entsprechend praxisnah schloss der Vortrag mit vielen Anregungen und Tipps für die Kommunikation, die sich leicht im Tagesgeschäft anwenden lassen.

Der Strategietag „Digitaler und persönlicher Service: Herausforderungen, Möglichkeiten und Perspektiven“ fand im Rahmen der Reihe „bbi-Strategietage“ statt, die sich im zweijährigen Turnus jeweils mit einem branchenspezifischen Thema befassen. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, den qualitäts- und dienstleistungsorientierten Branchenunternehmen im Verband eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zu bieten. Der Strategietag mit seinem abwechslungsreichen Vortragsprogramm und hochkarätigen Referentinnen und Referenten soll den Teilnehmenden Ideen liefern, die im Tagesgeschäft umsetzbar sind und die dazu beitragen, sich im Wettbewerb noch besser zu positionieren.

Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des bbi-Strategietages 2024 für die rege Beteiligung und den guten Austausch.

Für unsere Mitgliedsunternehmen stehen die Präsentationen zu den Vorträgen der Referentinnen und Referenten wie immer im Bereich VORTRÄGE & AUFSÄTZE des bbi-Klubs zum Download zur Verfügung.

Nachbericht bbi-Strategietag 2024
"Digitaler und persönlicher Service: Herausforderungen, Möglichkeiten und Perspektiven"

DSC 0535 B webIntensiver Austausch und ein zukunftsorientiertes Programm
Mit gut 85 teilnehmenden Profis aus dem Handel und der Vermietung mobiler Arbeitsmaschinen fand Ende September der diesjährige bbi-Strategietag in Bad Soden bei Frankfurt statt. Das Thema der Veranstaltung lautete „Digitaler und persönlicher Service: Herausforderungen, Möglichkeiten und Perspektiven“ und spiegelte in einem breiten Vortragsspektrum die aktuelle Branchensituation, denn: Auch in Zeiten des Fachkräftemangels erwarten die Kunden von den Branchenunternehmen kompetente und schnelle Lösungen für ihre Probleme. Doch was möchten die Kunden eigentlich? Und wie lässt sich dies realisieren, wenn gutes Personal schwer zu finden ist und gleichzeitig mit dem Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsleben viel Wissen die Unternehmen verlassen wird? Wie können digitale Services und Angebote helfen, den Kunden auch zukünftig ein zuverlässiger Partner zu sein? 

Blickpunkt Bauindustrie: Was wollen eigentlich die Kunden der Branche?
Los ging es mit einer Antwort von Ralf Lüddemann, STRABAG AG, auf die Frage, was die Kunden der Branchenunternehmen heute erwarten. In seinem Vortrag „Kundenanforderungen aus dem Blickwinkel der Bauindustrie“ zeigte er auf, mit welchen Herausforderungen und Fragestellungen sich das Unternehmen aktuell und perspektivisch konfrontiert sieht. Im Anschluss daran ging Lüddemann darauf ein, wie die STRABAG diesen Herausforderungen begegnet und erläuterte den geplanten Weg zu Klimaneutralität und Klimaschutz als klare Unternehmensziele. Spannend waren hier die perspektivischen Ansprüche an das Bauen in der Zukunft, die identifizierten Handlungsfelder und die formulierte Unternehmensstrategie: „People. Planet. Progress.“ Der Kreis zur Branche schließt sich dabei laut Lüddemann durch die Aufgabe und Bedeutung der Mietmaschinen, denn: „Diese sind ein Produktionsfaktor in unserer digitalen Zukunft und müssen uns dabei unterstützen!“.DSC 0553 B web

Vollautomatisches Bauen:
Bauprozesse neu gedacht

Die Rolle und Aufgabe von Maschinen war auch das Thema von Jun.-Prof. Dr. Ing. Anja Lauer, Universität Stuttgart, in ihrem Vortrag zur automatisierten Vor-Ort-Montage von Holzbauteilen mittels zweier hydraulischer Großraummanipulatoren. Hintergrund dieses Bauprojektes ist ein im Rahmen des Exzellenzclusters IntCDC (Integratives computerbasiertes Planen und Bauen für die Architektur) der Uni Stuttgart umgesetztes Projekt zur Grundlagenforschung mit dem Ziel, durch Nutzung des gesamten Potenzials digitaler Technologien Innovationen im Bausektor zu ermöglichen – in diesem Fall die vollautomatische Errichtung eines Gebäudes durch Spezialmaschinen. Mit beindruckend tiefgreifendem Fachwissen berichtete Lauer hier von den Projektgrundlagen, dem technischen Hintergrund der Maschinen, den Anforderungen an das Bausystem, den Herausforderungen in der Umsetzung vor Ort und dem Potential sowie den experimentellen Ergebnissen des mit Maschinen der Firma Jekko umgesetzten Projektes. Diese waren im Video zu sehen, wie sie völlig selbständig Bauteile aufnehmen, in die vorgesehene Position bewegen, justieren und mit dem Rest des Gebäudes verschrauben, so dass Selbiges ausschließlich durch Maschinen errichtet wurde. So zukunftsweisend wie die Umsetzung selbst war auch die Vision hinter diesem Projekt: Den Bauprozess derart zu revolutionieren, dass nicht der Prozess sich an die Gegebenheiten, sondern die Gegebenheiten sich im Vorfeld an den eigentlichen Bauprozess anpassen. Mit anderen Worten: Das Bauen der Zukunft muss von Grund auf neu gedacht werden.DSC 0574 B web

KI to go:
Was geht für KMU schon heute?

Neue Wege zeigte auch Edmund Cramer, Geschäftsführender Gesellschafter von cramer müller & partner und Co-Gründer des Business Transformation Lab BTL, der in seinem kurzweiligen Vortrag „KI to go“ erläuterte, wie KMU die Möglichkeiten der KI schon heute für sich einsetzen und dadurch Mitarbeitende von “einfachen” Arbeiten entlasten können. Die Nutzung von KI-Tools ist – wie sich in einer Live-Umfrage herausstellte – in den Unternehmen bisher allerdings sehr unterschiedlich angekommen. Während gut ein Viertel der Teilnehmenden beispielsweise ChatGPT regelmäßig zur Texterstellung verwendet, werden Custom GPTs bisher kaum von den Unternehmen verwendet. Hier hakte Cramer ein und zeigte den Teilnehmenden live und eindrücklich am Beispiel von Prozessbeschreibungen, wie eigens erstellte GPTs beim Generieren wiederkehrender Textmuster extrem zeitsparende Unterstützung bieten können. Dennoch, so Cramer, solle man sich nicht der Illusion hingeben, dass mit ein Custom GPT zaubern kann. „Hier muss im Vorfeld Einiges an gedanklicher Arbeit von den Mitarbeitenden geleistet werden. Das System muss erst einmal lernen, wer es ist, was es tun soll, wie es schreiben soll und was genau die Voraussetzungen sind. Aber egal, welches KI-Tool genutzt werde – lohnend sei die Arbeit mit KI-Anwendungen allemal und auch in anderer Hinsicht wichtig, denn: „Ob es gefällt oder nicht: Zukünftig wird grundsätzlich und übergreifend mit diesen Tools gearbeitet, da ist die Nicht-Nutzung im Wettbewerb ein klarer Nachteil für Unternehmen. Werden Sie also aktiv!“ DSC 0589 B web

Fokus Wissensmanagement:
Wer macht wann, wie, was?

Weiter ging es mit dem Beitrag “Wissensmanagement ins Zeiten von KI und Fachkräftemangel” von David Hosni, Firma Fellowmind. Dieser zeigte den Teilnehmenden, wie vorhandenes Wissen im Unternehmen gehalten und allen Mitarbeitenden systematisch zur Verfügung gestellt werden kann. Grundsätzlich wichtig in Unternehmen sei eine strukturierte Organisation und Zur-Verfügung-Stellung von Wissen, so Hosni. Die Digitalisierung hat in Sachen Wissensmanagement zwar viele neue Möglichkeiten gebracht, die Aufgabe aber nicht unbedingt ausschließlich vereinfacht – Stichwort Dokumentversionen, multiple Ablageorte. Insofern seien eine gute Datengrundlage und eine strukturierte Erstellung, Verwaltung, Verteilung sowie Archivierung digitaler Inhalte ebenso unabdingbar wie eine sinnvoll organsierte Informationsarchitektur. “Seien Sie sich der Relevanz eines guten Wissens-Content Managements bewusst und schaffen Sie wie beim Projektmanagement klare Rollen und Verantwortlichkeiten. Ein nachhaltiges und gut funktionierendes System gibt es nur bei Übersicht über die Beteiligten des Wissensmanagement-Prozesses und gleichzeitiger Klarheit über den Wissensbereich.”DSC 0615 B web

Stimmqualität und Außenwirkung:
Kleine Übungen, große Verbesserungen

Den Abschlussvortrag “Wie sieht die Kommunikation in einer digitalen Servicewelt aus?” der Veranstaltung hielt schließlich Nina Langer, Institute of Voices und eine der führenden Expertinnen für Stimmtraining und Business-Kommunikation. In ihrem kurzweiligen Beitrag zeigte sie eingangs auf, wo die Unterschiede zwischen der digitalen und der Face-to-Face-Kommunikation liegen und welche Anforderungen dies an die jeweilige Situation stellt. Dazu wurden auch die Zuhörerinnen und Zuhörer mehrfach einbezogen: Sei es beim Finden der eigenen “normalen” Stimmlage, beim Vorführen der Dos and Dont´s in Online-Konferenzen oder bei der Überlegung, wie man beim Gegenüber wirken möchte und dieses Ziel möglichst schnell erreicht. Denn, so Langer: “Schon ganz kleine Übungen und Veränderungen können bereits einen großen Unterschied in der Stimmqualität und dadurch auch in der Wahrnehmung erzeugen.” Entsprechend praxisnah schloss der Vortrag mit vielen Anregungen und Tipps für die Kommunikation, die sich leicht im Tagesgeschäft anwenden lassen.DSC 0653 B web

Der Strategietag „Digitaler und persönlicher Service: Herausforderungen, Möglichkeiten und Perspektiven“ fand im Rahmen der Reihe „bbi-Strategietage“ statt, die sich im zweijährigen Turnus jeweils mit einem branchenspezifischen Thema befassen. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, den qualitäts- und dienstleistungsorientierten Branchenunternehmen im Verband eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zu bieten. Der Strategietag mit seinem abwechslungsreichen Vortragsprogramm und hochkarätigen Referentinnen und Referenten soll den Teilnehmenden Ideen liefern, die im Tagesgeschäft umsetzbar sind und die dazu beitragen, sich im Wettbewerb noch besser zu positionieren.

Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des bbi-Strategietages 2024 für die rege Beteiligung und den guten Austausch.

Für unsere Mitgliedsunternehmen stehen die Präsentationen zu den Vorträgen der Referentinnen und Referenten wie immer im Bereich VORTRÄGE & AUFSÄTZE des bbi-Klubs zum Download zur Verfügung.